Nachhall - Tag 10 nach Rückkehr

Ihr Lieben, 

Kaum zu glauben, aber unser Ameland-Lager 2022 liegt jetzt schon ganze 10 Tage hinter uns. Die Zeit verging echt im Flug, nicht wahr? Zeit zu resümieren! 

Wie jedes Jahr stellt sich die Frage: Was bleibt? Und es bleibt so viel, in unseren Erinnerungen und - Achtung, Kitsch-Alarm - in unseren Herzen. 

Dies wird ein sehr langer Post, denn wir haben das ganze Team um Mithilfe gebeten. Wir haben darum gebeten, dass alle sich einen Moment Zeit nehmen und uns eine Situation aus unseren zwei gemeinsamen Wochen zu schildern, die sie besonders glücklich gemacht hat. Und bei den Antworten hat sich niemand lumpen lassen, teilweise ganz schön lang :) 

Lest also nun, was wir als Team besonders im Gedächtnis behalten aus den zwei fantastischen Wochen mit euch! Begleitet wird das ganze von Bildern, die wir noch auf unseren Mobiltelefonen fanden. 

Ganz viel Spaß damit! 



Mara

Meine schönsten Amelanderinnerungen dieses Jahr sind: 

1. Die Treckerfahrt am Strand, weil der Vibe da immer ein ganz besonderer ist und der Sonnenuntergang einfach traumhaft war! Außerdem haben die Kinder dieses Jahr so gute Stimmung gemacht und es wurde lauthals gesungen, könnte es was schöneres geben? Aber das Beste an der Treckerfahrt ist der Snack der Küche, Leberkäse im Brötchen, mein persönliches kulinarisches Highlight! 

2. Die Disco nach dem Abschlussabend. Bei mir ist da der ganze Stress des Tages abgefallen und was soll ich sagen, die Betreuenden und die Kinder haben die Bude abgerissen. Getreu nach einem unserer favourite Songs dieses Lagers "Shut up and Dance with me" wurde getanzt bis zum Umfallen!

3. Der letzte Moment oder die letzten Momente waren die Abende mit den anderen Betreuenden besonders das abendliche Sofakonzert & das Karaoke-Singen! 





Caro

… die erste rrrrrrichtig laute Rakete der Kinder! 

…die erste rrrrrichtig leise Rakete der Kinder für die Babys 😅! 

…die ersten Weihnachtslieder des Jahres in der Küche hören! 

…mit dem Schneebesen alias Mikrofon in der Küche tanzen und singen! :)




Kai

Schönster Ameland Moment… Ich würde sagen weniger ein Moment als vielmehr der Zeitraum nach ca. 3 Tagen, als sich die ursprünglichen Gruppen ein wenig auflösten und neue Amelandfreundschaften entstanden sind 😏

Und hinter den Kulissen war es die erste Beko* mit dem besten Team der Welt 🥰

(* für den Ferienfreizeitglossar der Eltern: Beko = Betreuendenkonferenz)


Laura

Mein schönster Moment auf Ameland war im Großen und Ganzen der letzte Abend am Strand vor der Heimfahrt. Das Gefühl von Zufriedenheit, Unbekümmertheit und Vertrautheit der letzten zwei Wochen lag in der Luft. Ich habe nochmal viel mit meinen Zimmermädels gesprochen und den Sonnenuntergang genossen. Andere sind mit den Betreuern herumgerannt, haben Sandburgen gebaut oder einen Wettkampf gestartet, wer mehr Radschläge schafft. Wieder Andere saßen hinten zusammen  im Sand und haben sich unterhalten. Alle waren erfüllt von den zwei Wochen und ich war einfach froh, das miterlebt zu haben.




Anna

Situationen, die mich glücklich gemacht haben dieses Jahr waren zum Beispiel: 

- Max, der mein Versen-Tattoo einen neuen Anstrich verpasst. Glaube, ich sah lang nicht mehr so hip aus.

- die Modenschau, die dieses Jahr wirklich unfassbar gefetzt hat, normalerweise ein Programmpunkt, der eher mit müdem Lächeln und wenig Motivation bedacht wird, hat bei den Kids super viel Kreativität entfesselt. Alle haben mitgemacht, die Ergebnisse waren umwerfend und es herrschte eine total schöne Stimmung. Außerdem durfte mein Alter Ego Katja Maria Kretschmer auftauchen, eine sehr ulkige Person, die mir viel Freude bereitet hat, zu verkörpern. 

- alle Kostümspiele

- Maras und mein Pub-Quiz-Abend. Der war einfach so so gut :) (Eigenlob ist blöd, I know, aber dadurch, dass unser Programmpunkt so gut ankam, hab ich ein richtiges Hoch erlebt!)

- dass ein paar von den Kids mit mir mein Lieblingsspiel "Reingeguckt" gespielt haben (ohne Schlagen, versteht sich, hier geht's um die Ehre)

- die Rakete, die mir zum Abschied geschenkt wurde. Und der Schwermut, der mich befiel, nachdem ich das Lager frühzeitig verlassen musste. Ich will nicht lügen, ich war ganz schön neidisch auf den Rest, der noch so viel coole Momente miteinander hatte. Gleichzeitig zeigte mir das auch einfach, wie wertvoll es ist, Teil dieser Freizeit und dieses tollen Teams zu sein. Wir funktionieren so gut miteinander und ich bin einfach für alle dankbar.












Jill

Dieses Jahr auf Ameland haben mich viele Situationen besonders glücklich gemacht. Eine Situation, die mir besonders in Erinnerung geblieben ist ,ist lustigerweise der Tag an dem wir den kleinen Aufenthaltsraum gesperrt haben. Denn ab diesem Tag konnte man beobachten, wie alle Kinder zu einer großen Gruppe zusammengewachsen sind. Das finde ich in diesem Jahr besonders schön, da wir so viele neue Kinder wie noch nie dabei hatten und sich die wenigsten untereinander kannten. Und dennoch konnte man beobachten, wie jeder mit jedem spielte oder sich über die unterschiedlichsten Sachen unterhielt und  lachte. Euch zu beobachten, wie ihr miteinander Spaß habt und Erinnerungen schafft macht mich sehr besonders glücklich. 

Weitere Situationen, die mich dieses Jahr besonders glücklich gemacht haben, waren die Discos. Denn noch nie in den acht Jahren, in denen ich nun schon Teil dieses Teams bin hatte ich so viel Spaß mit euch. Auch wenn die Lieder teilweise nicht ganz nach meinem Geschmack waren, war die Stimmung dank euch besonders gut. Jeder hat getanzt, jeder hat gelacht und jeder hatte spaß. Wir haben gemeinsam gesungen, sind viel im Kreis gesprungen und haben leider auch sehr stark geschwitzt. Trotzdem will ich diese Situationen nicht missen und freue mich jetzt schon euch nächstes Jahr wieder schwitzend in den Arm zu nehmen. 

Eine weitere Situation, die mich besonders glücklich gemacht hat war, als ich viele der Kinder fragte wie sie die zwei Wochen fanden und ob sie noch einmal mitfahren wollen würden. Die Antworten die ich da bekommen habe, haben mir wieder einmal  gezeigt, dass wir alles richtig gemacht haben. So viel Freude und Dankbarkeit von den Kindern zu bekommen und bereits eine riesige Vorfreude auf nächstes Jahr zu erkennen, macht mich besonders glücklich, denn für mich kann ich sagen, dass auch ich allen Beteiligten unendlich dankbar bin für die schöne Zeit und dass auch ich mich mich jetzt schon riesig auf nächstes Jahr freue.


Meike

In diesem Jahr war ich besonders glücklich darüber, dass die Kinder total motiviert an jedem Spiel teilgenommen haben und dass wir es tatsächlich geschafft haben, die erste Woche genau so durchzuführen, wie wir es geplant haben. In den vergangenen Jahren ist uns da leider oft das Wetter dazwischen gekommen 😅


Julia

Dass ich endlich mein erstes Betreuerjahr machen konnte und ich somit wieder auf der schönsten Insel der Welt war. Außerdem hat mich glücklich gemacht, mal wieder mit so vielen Leuten Spaß zu haben und alles vergessen zu können. Die besten Situationen waren die vielen Spiele wieder zu spielen und mal wieder eine Disko zu haben. 


Sabine

Nach 12 Jahren Ameland gab es endlich Reibekuchen 🥳🥳🥳 *Herz mit Händen Emoji* (unterstützt dieses Format leider nicht, aber war auch dabei!! :) )



Pauline

Vom Küchenkind über Lagerkind zum Küchenteam (auch hier fehlt das Herz mit Händen Emoji)


Steffen

Natürlich fallen mir mehrere Situationen ein, über die ich mich gefreut habe, dieses Jahr auf Ameland. Und man könnte auch sagen, dass ich insgesamt glücklich war überhaupt auf Ameland zu sein, um eine sorglose Zeit zu haben und einfach mal aus dem Alltag auszubrechen. Aber ich möchte auf was ganz anderes hinaus.

Es gibt nicht viele Situationen während der Freizeit wo man komplett alleine ist, aber meine glücklichste Situation war als ich alleine auf dem Luftkissen saß. Es weht ein frischer Wind durch den weichen Parkour, der zuvor lachend von vielen Kinder gemeistert wurde. Ich oben draufsitzend in einem blauen Amelandpullover, der über die Jahre mit mir gewachsen ist, nachdenklich während eines kleinen Regenschauers. Ich blicke auf den Leuchtturm in der Ferne und in mir macht sich ein wärmendes Gefühl breit. Es ist in Mitte der Freizeit als mir bewusst wird, dass diese 2 Wochen sich anfühlen wie eine Heimat. Ich fühle mich trotz des Regens und kalten Windes in der Lage jetzt an Ort und Stelle mich hinzulegen und zu schlafen. Es schießen mir auf einmal so viele Erinnerungen an vergangene Jahre durch den Kopf, ich denke an meine gefundenen Freunde, an lustige Zimmermitbewohner und an alte Betreuer, die man nun schon so lange kennt und auch mittlerweile ein Teil von geworden ist. Ich fahre seit 2013 mit bei dieser Freizeit und es hat mich so viele Jahre dauern lassen bis ich verstanden habe, dass das was ich als Heimat und wärmendes Gefühl in mir habe, wenn ich auf Ameland bin, nicht Ameland die Insel ist. Es sind die Menschen. Diese Erkenntnis zu erlangen ist kein Kunststück oder so, aber sich das immer wieder bewusst zu machen schon. Ich bin dankbar für jeden einzelnen und hoffe, dass ich nicht zu geschwollen geschrieben habe. :)



Fynn

Dies war mein erstes Jahr auf Ameland. Ich war zwar vorher schon mal da wenn man genau sein will schon drei mal aber nur als Kind, welches mit auf Ferienfreizeit war. 2022 bin ich allerdings nicht als Teilnehmer mitgefahren sondern als Betreuer, ein komplett neuer Blickwinkel mit vielen neuen Erfahrungen die ich auch nicht mehr missen möchte. 

Ich selbst war im Vorteam, dass heißt ein Teil von uns ist schon ein Tag eher auf die Insel gefahren um schon mal alles für die Ankunft der Kinder am nächsten Tag vorzubereiten. 

Es war total komisch auf Ameland im Haus anzukommen und alles war still. Keiner dort alles ruhig. Das war ein komisches Gefühl das kann ich euch sagen. Denn als Kind kannte ich es nur so das wir ankamen und es steppte direkt der Bär und zwei wochenlang war Action in der Bude. 

Man hat eigentlich recht schnell in das Betreuer leben reingefunden welches auch total cool ist bzw. war. Denn das Team ist einfach SPITZE. 

Zwei Wochen Ameland haben natürlich auch schöne Momente mit sich gebracht. Die jährliche Treckerfahrt und die Robbenboot, welche ich auch einmal als Kind miterleben durfte waren typische „Highlights“ wo man sich heute noch gerne dran erinnert. 

Auch in diesem Jahr standen Treckerfahrt und Robbenboot auf dem Programm. Man hat auf den Tag in gefiebert. Denn als Betreuer hatte man jetzt einen Vorteil man wusste wann die verschiedensten Programmpunkte statt finden :) 

Auch dies Jahr wurden bei den „Highlights“ massig schöne Erinnerungen gesammelt. 

Besonders bei der Treckerfahrt. Der Anfang von der Fahrt war von lässigen Fliegen geprägt aber auf dem Rückweg haben wir die Entschädigung dafür bekommen. Ein wundervoller Sonnenuntergang. Wir sind direkt am Meer entlang gefahren, der Himmel von der Sonne rot unterlegt und die Sonne ging Stück für Stück unter. Es sah wunderschön aus. Im Hintergrund gab es Gesang von den Kinder, welcher den Momente noch mal abrundete. 

Bei der Robbentour mussten wir alle ganz leise sein als wir die Robben beobachten konnten. Dies war auch ein wundervoller Moment. Denn plötzlich war es für zehn Minuten mal still. Diese Stille hat man selten im Lager mit so vielen Leuten erleben können. 

Eigentlich wollte ich mich kürzer halten aber irgendwie ist es auch mal schön seine Gefühle und Erlebnisse so festzuhalten. 

Schlussendlich kann ich eigentlich nur sagen mein erstes Jahr als Betreuer werde ich positiv in Erinnerung behalten denn es waren so viele schöne Momente dabei, welche man gar nicht alle in Worte fassen kann. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr und kann es schon kaum abwarten wieder auf die Fähre zugehen und die wundervolle Insel Ameland zu betreten, welche mir schon so viele schöne Erinnerungen beschert hat.


Jule

Meine schönste Ameland Situation lässt sich dieses Jahr gar nicht an einem bestimmten Moment festmachen, sondern vielmehr an einer bestimmten Person. 

Seit 2012 bin ich nun im Ameland Team, zunächst als Betreuerin und dann später in Küchenteam. 

Die meisten von euch wissen das bestimmt nicht, aber lange bevor der Niklas unser Lagerleiter war und auch lange bevor der Kai unser Lagerleiter war, hat mein Cousin Lutz diese wichtige Aufgabe übernommen. 

Und wenn er und seine Frau Berit mir nicht vor 10 Jahren auf dem Geburtstag seines Papas von dieser fabelhaften Ferienfreizeit berichtet hätten und zum mitmachen eingeladen hätten, wäre Ameland vielleicht nie zu einem der besten Dinge in meinem Leben geworden. 

Ihr alle habt Lutz ja auch kennengelernt, da er uns dieses Jahr tatkräftig in der Küche unterstützt hat. Und genau das ist für mich das Beste an diesem Jahr gewesen - Noch einmal gemeinsam mit meinem Brudi eine Ferienfreizeit zu erleben. Einfach zusammen in diesem Mikrokosmos zu sein, keine Arbeit, keine Termine, keine Alltagssorgen - einfach Zeit miteinander zu verbringen. Und ich für meinen Teil, hatte unfassbar viel Spaß dabei. Es gab so viele schöne Moment und eine ganze Menge zu lachen. Dafür bin ich dieses Jahr besonders dankbar.




Lea

Einer der schönsten Momente für mich war an dem Abend nach dem Werbung raten wo verschiedene Kinder und Betreuende aufgestanden sind und gesagt haben wofür sie dankbar sind. Davor wurde von Kai ein ruhiges Lied gespielt und jeder hat den Kopf auf den Tisch gelegt. Als ich mir dann die vergangene Zeit durch den Kopf hab gehen lassen kamen mir die Tränen, weil alle Kinder sehr sehr höflich zu uns in der Küche waren und sich täglich für das Essen persönlich und in Form einer Rakete bedankt haben. 

Ein anderer schöner Moment für mich war nachdem alle zusammen als Kette mit verschlossenen Augen Luis gefolgt sind und darauf vertraut haben dass er uns sicher über die Wiese des Grundstücks führt und darauf hin jeder jeden umarmen kann den er möchte. Ich fand es sehr schön wie viele Kinder auch zu mir gekommen sind und mich umarmt haben



Niklas

Freitag-Abend, 2te Woche, also kurz bevor wir aus unserer Parallelwelt zurück in die Realität gestartet sind. Obwohl uns mittags noch nahegelegt wurde, abends aufgrund einer Unwetterwarnung lieber nicht zum Strand zu gehen, war das Wetter perfekt und wir konnten einen fantastischen Sonnenuntergang am Strand genießen. Einige von uns Betreuenden sind noch am Haus geblieben, um schonmal alles wieder umzubauen, damit wir uns den Stress am Abreisetag sparen. Da wir das so schnell geschafft haben, konnten wir noch zum Strand nachkommen und den letzten Abend mit allen anderen verbringen. Und genau dieser Moment des Nachkommens war besonders: Auf dem Weg vom Strandaufgang zu unserer Gruppe konnten wir zahlreiche Momente und Emotionen wahrnehmen, Kinder die in den "Pfützen" im Sand gespielt haben, Gruppen die beieinander standen und sich in den Armen hielten, Kinder und Betreuende die einfach nur dastanden und den Sonnenuntergang beobachtet haben, Kinder die Tränen in den Augen hatten. Hier konnte man realisieren, was für eine unglaublich schöne Zeit wir hatten und wie viel Glück wir hatten, all das ohne Einschränkungen genießen zu können.









Kommentare

  1. Johanna:

    Wer mich vielleicht ein bisschen besser kennt weiß, dass ich es mit der Pünktlichkeit und mit Deadlines nicht so wirklich drauf habe. Aber auch ich würde gerne noch einmal meinen schönsten Moment mit euch Kindern, den Betreuern und vor allem unserem mega Blogteam teilen (sorry für die Verspätung 😅).
    Dieses Jahr war für uns alle besonders, da nicht nur die Kinder so gut wie in neuer Besetzung waren, sondern auch, weil wir Betreuer uns in den vorherigen zwei Jahren Corona bedingt um einiges weniger als sonst sehen konnten. Der Beginn der Freizeit war daher wie ein großes Kennlernspiel, sowohl für die Kinder untereinander, als auch für uns Betreuer. Besonders stolz war ich daher also, als ich gemerkt habe, wie sich die Grenzen der festen Gruppen, die es am Anfang einer Freizeit nunmal gibt, nach und nach aufgelöst haben. Die ersten Spiele, bei denen die Kinder nach Zufall mit Edding-Zahlen in Gruppen verteilt wurden, die Abende an denen mir meine Mädels von ihren neu gewonnenen Freunden erzählt haben, die zunehmende Dynamik an den Tischen beim Essen, bis zu den Discos, bei denen alle Kinder sowohl zu Schlagern als auch zu Bibi und Tina Liedern miteinander gefeiert haben.
    Ich bin unfassbar stolz auf uns als Freizeit, dass wir nach zwei Jahren Pause einfach ohne große Umstellungen oder Probleme weiter gemacht haben.
    Für mich waren es wieder mit die zwei schönsten Wochen des Jahres und es fühlte sich einfach wie nach Hause kommen an. Danke für die tolle Zeit und auch nochmal ein großes Lob an unser kreatives Blogteam, ihr seid einfach spitze!
    Emoji-Rakete: 👏🤲🍽👟👐

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  2. So viel Spaß möchte ich auch gerne einmal haben;)

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